renovation und umbau
Die ursprüngliche Fassadenbilder ...
... wurden durch breitere Fenster im Stil des Bestehenden ersetzt, um den Blick auf den
Thunersee und die Berner Alpen zu erweitern.
Die beiden Fenster im Wohnraum wurden nun ...
... entfernt und die Fassade geöffnet. Natürlich wurde dies unter dem strengen Auge eines
Bauingenieurs ausgeführt.
Die neuen Fenster sind montiert. Nun wurde die Wände einer "verjüngung" unterzogen.
Die "Verjünger" in Aktion - ohne die Hände der Werker - die Handwerker - bleibt alles nur auf dem Papier!
Die Essplatzecke des Wohnzimmers nach der Vollendung: Der ursprüngliche Fischgratparkett aus massiver Buche wurde hervorgeholt, geschliffen, ergänzt und geölt, in stundenlanger geduldiger Arbeit!
Der Blick über das ganze Wohnzimmer - im Vordergrund wird der Esstisch stehen.
Dieser Raum sah ursprünglich ...
... so aus. Die Verandatüre wurde nach rechts verschoben um hinter der Türe eine gemütliche Sitzecke zu bekommen. Damit man/frau schön wohnen kann, braucht es eine Küche ...
... welche sich hinter der Wand in der Bildmitte versteckte. Diese Wand ...
... musste weichen.
... und so gehört nun die Küche auch dazu.
Mit einer Kochinsel zum Wohnzimmer hat die Köchin oder der Koch während der Arbeit einen schönen Blick auf Berge ...
... See. Zur Erinnerung: ...
... so sah die alte Küche aus - ... und ...
... so heute!
Noch ein Bild ...
und das letzte.
Auch die Zimmer im oberer Stock wurden aufgefrischt ...
... Parkett geschliffen und geölt, Wände gestrichen.
Auch das Treppenhaus mit dem Eingang im Erdgeschoss bekamen ein neues Kleid:
Der Vorplatz ...
und die herrlichen Treppentritte wurden vom Nadelfilz befreit, geschliffen, geflickt und geölt nun ...
kommt das schöne Handwerk zur Geltung.
Auf der Treppe.
Eingang und Garderobe strahlen auch neu mit einer gediegenen Beleuchtung!
Die Nische im Lichtkegel - ja - hier schritt frau/man in die alte Küche.
So - nun lassen wir die junge, mutige Familie das neue Heim geniessen.
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sanierung ferienchalet in saanenmöser
Das Gebäude besteht aus zwei Teilen: Einem zweigeschossigen unterkellerten Wohnteil im Südwesten und einem zweigeschossigen Ökonomieteil mit einer Wohnungen pro Geschoss. Dieser Teil war, ausser einem kleinen talseits befindlichen „Ziegenkeller“, nicht unterkellert. Hier lag der Erdgeschossboden auf gut der Hälfte direkt auf dem Erdreich. Nicht nur hier trat die Feuchtigkeit in die Bausubstanz, sondern auch durch die Dachhaut.
Durch den Einbau eines Kellergeschosses und einer Bodenplatte und der Dachsanierung wurde das Haus „trockengelegt“.
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Die Nordwestfassade. Unten der Kriechkeller. In der Mitte der niedrige Ziegenstall und rechts der Vorratskeller. Man erkennt, dass der linke Teil einst Stall und Scheune waren.
Das Haus idyllisch eingebettet in der Natur.
Es begann aber von unten her feucht zu werden ..
... denn der Erdgeschossboden begann langsam zu verfaulen und brach ein einzelnen Stellen.
Ein Kellergeschoss wurde hineingeschoben ...
Die zukünftige 4,5 Zi-Wohnung sah nicht gerade bewohnbar aus - der ganze Boden wurde
erneuert.
Mit Fingerspitzengefühl arbeiten die Handwerker - es sah aber grob aus!
Blick vom neuen Keller hinauf in die zukünftige Wohnung.
Von unten und oben bekam das Haus neuen Halt und Schutz.
Der Südwestteil erhielt "nur" ein neues Dach.
Was nützen trockene Füsse wenn der Kopf nass wird? Komplette Sanierung des Daches.
Im Schnitt erkennbar, dass der hintere Teil (links) des alten Holzbodens direkt auf der Erde lag.
Die neue Unterkellerung brachte nicht nur neuen Raum - es stabilisierte auch das Gebäude.
Die Nordwestfassade mit der neuen Unterkellerung (links), welche das Haus auf trockene Füsse stellte.
Der Grundriss.
Durch die Rochade Essplatz-Bad erhielt die Wohnung viel Licht.
Die alte Küche.
Die neue Küche mit dem alten Ausgang auf den Balkon mit Treppe zur Terrasse.
Die neue Küche mit der modernen Eichenholzfront.
Blick von der Küche zum Essplatz.
Der alte dunkle Essplatz. Heute befindet sich im hinteren Teil der Sanitärblock.
So konnte die Raumaufteilung markant verbessert werden.
Der Essplatz (anstelle des Bades) mit neuen grossen Fenstern.
Die Küche blieb am alten Ort.
Das alte Bad lag an der Aussenwand. Durch eine Rochade mit dem Essplatz
in die Mitte des Grundrisses brachten wir mehr Licht in die Wohnung.
Der Sanitärblock - heute in der Mitte der Wohnung (siehe den Grundriss Bild nur...)
Links die Dusche.
Bodenebene Dusche.
Links der Essplatz wo früher das Bad war. Hinter der Altholzwand verbirgt sich der
Geschirrschrank. In der Mitte der Eingang. Rechts die Wohnecke.
Blick vom neuen Essplatz zur Wohnecke. In der Mitte die Garderobenwand beim Eingang.
Hinter der hellen Wand der Sanitärblock - früher war dort der Essplatz.
Wandschrank im Elternzimmer mit Altholz gestaltet.
Blick vom Eingang zum Essplatz. Hinten rechts die neue Küche am alten Ort.
Blick von der Wohnecke zum Eingang.
Kurz vor der Vollendung. Es fehlt noch die Aussentreppe mit dem Balkon.
sanierung eines wohnhauses aus den sechsziger jahren
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An der Panoramaaussicht hat sich ...
... nichts geändert. Aber an den Bauteilen.
Der Niesen wie ihn Ferdinand Hodler gemalt, pardon, gesehen hat;-)
Der angebaute Wohnraumteil ...
... sieht heute so aus.
Typische Fenstergestaltung aus den sechzigern - diese wurden ...
... herunter gesetzt auf Sitzhöhe.
Blick vom Wohnraum über Essplatz zur Küche. Darüber auf der Galerie das Büro.
Blick durch Küche, Essplatz zur heutigen Bibliothek. Wände mit Lehmputz und Decke Fermacell mit Gipsglattstrich.
Ursprünglich Gartenplatz - kurz nach Bauvollendung durch einen Anbau zur Wohnraumerweiterung umgebaut.
Heute ganz einbezogen als Wohnraum.
Die Täferdecke wurde durch eine isolierte Gipsdecke ersetzt.
Eine recht dunkle Angelegenheit: Wohnraum mit Cheminee, dahinter der Essplatz und zu hinterst abgetrennt die Küche.
Heute lichtdurchflutet durch die kleinen Veränderungen.
Dachuntersicht wurde isoliert und mit einem neuen Aufbau versehen:
Isolation zwischen den Sparren, Dampfsperre und eine Fermacelldecke mit Gipsglattstrich.
Blick vom Wohnraum über Essplatz mit Cheminee zur Küche; darüber die Galerie als "Büroecke".
Blick vom ehemaligen Wohnraum zum Anbau.
Heute offener Raum mit neuer Fenstergestaltung.
Das alte Cheminee wurde umgestaltet: Der Feuerraum ist heute die Holznische - siehe nächstes Bild.
So sieht es heute aus. Es wurden drei verschiedene Farbtönefür den Lehmputz gewählt.
Naturmaterialien prägen den Raum: Lehm, Gips, Glas, Holz und Metall.
Blick über den Essplatz zur alten Küche.
Die Küche heute: Der Essplatz wurde nach vorne gelegt.
Badezimmer mit Dusche und Wanne.
Die alte Duschnische.
Detailansicht der Wannenecke.
Gegenüber die neue Waschtischfront.
Das alte Gäste-WC.
Gäste-WC und Waschküche heute.
Dieses Gebäude erforderte eine Totalsanierung der Haustechnik: Anstelle der Oelheizung wurde eine Wärmepumpe eingebaut.
Gebäudehülle:
Sämtliche Fenster wurden durch Leichtmetallfenster ersetzt, wobei im Terrassenbereich spezielle Schiebefenster eingebaut wurden. Westfassade wurde aussen isoliert.
Innenräume: Böden: Neuer Unterlagsboden mit Bodenheizung und Kleppparkett.
Wände: Neu mit Lehmputz ausser im Badezimmer.
Decken: Wohnbereich: Neu mit Isolation.
wohnraumerweiterung durch ersatz einer best. veranda
Beim Denkmal geschützten Wohnhaus, 2. H. 19. Jh., um 1900 mit 3-seitig umlaufender Laube wurde der veranda-artige Westanbau mit Pultdach unter dem Balkon zur Wohnraumerweiterung
umgestaltet.
Anstelle des Pultdaches ist ein Flachdach getreten, so dass die Brüstung des speziellen Balkons wieder zur Geltung kommt und der Anbau sich klar vom Altbau abhebt.
Die Denkmalpflege wurde früh zur Konzeptfindung einbezogen.
Zugleich wurde die Küche erneuert. Somit entstand ein Gesamtkonzept des Grundrisses in welchem auch der Vorplatz eingebunden wurde.
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Westfassade vor dem Umbau.
Westfassade nach dem Umbau.
West- und Südfassade vor dem Umbau.
Plan der Südfassade.
Plan der Westfassade ohne Zaun der Bestandteil des Projektes ist.
Detailplan für die Ausführung.
Weiterer Detailplan für die Ausführung.
Die Veranda ist weg und die Wand zum Wohnzimmer geöffnet.
Die alte Küche vor dem Umbau.
Der Küchenraum würde geöffnet. Eine einfache Riegkonstruktion blieb bestehen und bildet eine lichte Trennung der Raumfunktionen.
Nach dem Umbau.
Küche nach dem Umbau - ein offener Raum. Vor dem Doppelfenster kommt ein Frühstückstisch.
Der Wohnraum vor dem Umbau.
Die Aussenwand des Wohnraums zur Veranda ist weg - die Erweiterung wird sichtbar.
Der Wohnraum während dem Umbau: Links die Erweiterung zur Veranda und rechts der offene Blick in die Küche.
Der Wohnraum nach dem Umbau.
Der Wohnraum nach dem Umbau - Blick von der ehemaligen Veranda aus.
Die "neue Veranda" - noch fehlt der Abschluss zur Strasse.
Der dreiseitige Balkon des schmucken Gebäudes ist zum Teil saniert.
um- und anbau sozialterapeutische gemeinschaft
Das Älterwerden der Gemeinschaft verlangte eine Anpassung des Gebäudes: Ein Lift konnte nur im best. Gebäude realisiert werden. Ein Anbau hinter dem Haus gab den wegfallenden Räumen einen neuen Platz.
Zugleich war das Ziel das Haus rollstuhlgängig zu gestalten.
Durch Raumrochaden wurde auch die enge Situation für das tägliche Leben erleichtert und erweitert.
Die alte Oelheizung wurde durch eine Gastherme mit Mikro-KWK ersetzt.
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Die Hauptfassade des Gebäudes. Für den neuen Zugang musste die Eiche rechts gefällt werden.
Hier wird der neue Anbau mit Keller-, Erd- und Obergeschoss zu stehen kommen.
Der Aushub für den neuen Anbau hinter dem Haus ist gehoben.
Die Aussenwände des Kellergeschosses des neuen Anbaues stehen.
Drei solcher Badezimmer (EG, OG und DG) mussten dem Lift weichen.
Ausbrucharbeiten für den Lift.
Alte Sanitärlösungen - ein halbes Kunstwerk!
Blick durch den Liftschacht hinauf während den Arbeiten.
Der Vorplatz im Dachgeschoss während der Sanierung. Links der Durchbruch für den Lifteingang. In der Mitte der Zugang vom Treppenhaus und links der Eingang zum Badezimmer.
Der Estrichboden wird isoliert.
Der Ausseneingang des Liftes wird aus der Fassade geschnitten.
Das Wohnzimmer im neuen Kleid.
In den best. Zimmern des Altbaues wurde der Parkettboden geschliffen und geölt, sowie die Wände neu gestrichen.
Eines der vier neuen Zimmer im Anbau. Je zwei pro Geschoss, dazwischen die Badezimmer mit bodenebenen Duschen.
Zwei Zimmer haben neben dem Eingang einen Durchgang zum Schlafraum im Altbau.
Das Badezimmer im Dachgeschoss mit ...
... einer bodenebenen, rollstuhlgängigen Dusche.
Das neue Pflegebad mit Duschenische im Obergeschoss.
Die neue Dachterrasse auf dem Anbau - ideal an heissen Sommertagen.
Im Treppenhaus: Die übereck gestellte Eingangstüre mit beidseitigen Lichtbändern.
Die Beleuchtung im Treppenhaus: Senkrechte Lichtbänder.
Der Vorplatz: von links nach rechts: Der neue Lift, die über Eck gestellte Eingangstüre vom Treppenhaus, der Korridor mit Garderobe zum Anbau mit Dusche/WC und den neuen Zimmer und rechts die Türe zur Küche. Die Beleuchtung im Korridor: Horizontale Lichtbänder.
Die neue Küche! Platz genug und erst nocheinen direkten Ausgang zum Garten.
Über einen kleinen Balkon mit Treppe erreicht man den Gartensitzplatz.
Ganz links die ehemalige Türe, heute die Durchreiche.
Eine gemütliche Rüstecke - auch für ein gemütliches Kränzchen mit Tee also Teekränzchen.
Das war die alte Küche - das heutige Bügelzimmer.
Leider durften wir auf dem Schild des Westdaches die best. Lukarne nicht bis auf die Fassadenflucht ziehen - wäre eigentlich ein Ortsbildmerkmal (siehe rosa Nachbarhaus) -
wegen den Bauvorschriften (1/3 der Fassadenlänge). Darum fehlt der Hauptfassade das Gleichgewicht. Die fassadenlange Lukarne auf der Ostseite war bestehend. Schade.
Von der Quartierstrasse ist der neueAnbau nur direkt vor dem Gartentor des Nachbarn ersichtlich.
Der alte Hauseingang, daneben der neue Lifteingang.
Anbau kaum ersichtlich - vorne die Treppe zum Balkon mit Zugang zur Küche.
Der Anbau mit dem Eingang zur Waschküche; vorne der neue Ausgang von der Küche.
Auch wenn man zum Eingang läuft bemerkt man den Anbau kaum.
neugestaltung eines badezimmers
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Die Ausgangslage.
Die Badewanne ist demontiert die Anschlüsse angepasst.
Die neue Dusche mit einer Glastrennwand
Ein Spachtelüberzug direkt auf den Keramikbelag.
artbar 16 restaurant in saanen
In diesen Räumen befand sich bis in die Mitte des letzten Jh. die Glockengiesserei von Siebenthal.
Sein Lehrmeister war der berühmte Glockengiesser Schopfer 1819 - 1922.
Im Museum Saanen ist diesbezüglich eine Ausstellung.
Heute sind in diesen Räumen wieder Künstler eingezogen:
Nik & Simon Buchs füllen die Räume mit kulinarischen Köstlichkeiten und
ihr Vater, der Künstler Herbert Buchs, erweitert sie zu einer Galerie mit bildender Kunst - daher der Name artbar 16
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Das von Siebenthalhaus am Mittelgässli 16.
Im Erdgeschoss wurde das Restaurant mit der Bar eingebaut. Der Holzschopf rechts
wurde erweitert zur Restaurant-Küche. Im Obergeschoss konnte die Kunstgalerie realisiert werde.
Der neue, erweiterte Holzschopf in dem sich die Küche des Restaurants befindet.
(Bild kurz vor der Eröffnung.)
Ehemaliger Kelleraum mit Naturboden.
An der alten Wand die junge Kunst von Herbert Buchs.
Der Lagerraum - drei Stufen führen in die Esse.
Die Esse wenn man von der Bar kommt.
Blick durch die Esse in die Fertigungswerkstatt.
Der Geschirrschrank steht an der Stelle der ehemaligen Esse.
Die Esse - ganz rechts zischte das Kohlenfeuer
Die Esse
Die Türe zum Lager des Gussmaterials.
Die Esse wo Metall verflüssigt wurde.
Nocheinmal der Raum mit der Esse -
Hier wurde einst das flüssige Metallgemisch in die Formen gegossen.
Heute wird edler Wein genossen.
Im ehemaligen Vorratskeller befindet sich die Bar.
sanierung an der oberen hauptgasse in thun
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Im Schnitt erkennt man links den Schacht.
So sah der Schacht vor der Sanierung aus!
Die alte Küche im 2. OG vor der Sanierung.
Hier nach der Sanierung. Dabei wurde der Korridor links geöffnet und in die Küche integriert.
Unter altem Gipsüberzug kam ein wunderschöner Tonplattenboden zum Vorschein.
Küche und Korridor wurden zu einem Raum.
Das best. Buchenparkett wurde frisch aufbereitet - auch die gestemmt Wand- und
Deckenverkleidung. Diese Arbeiten wurden eng mit der Denkmalpflege geplant und durchgeführt.
Der gleiche Raum (zukünftiger Wohn- und Essraum) während den Massaufnahmen.
Wohn- Esszimmer Ansicht nach der Sanierung.
Wohn- Esszimmer Ansicht nach der Sanierung.
Ein Handwerker mitten im Staub während der Sanierung - er steht in der zukünftigen Küche. Für mich immer ein Rätsel, dass diese Arbeit in der heutigen Gesellschaft weniger Wertschätzung erhält als eine planerische am sauberen Bürotisch!
Wer hat das nun zu Stande gebracht?
Ansicht vom Essplatz zur Standort der zukünftigen Küche.
Und die Ansicht heute.
Blick zum Eingang.
Ansicht von der Küche zum Ess- und Wohnraum während den Arbeiten und ...
... der heutige Anblick.
Ansicht während den Arbeiten ...
... und heute - jeder Raum wurde eingeplant und war er noch so klein.
Das alte Treppenhaus mit einer grauenhaften Treppe.
Heutige Ansicht zum Reduit und das "bereinigte" Treppenhaus.
Vor der Sanierung - wir sehen noch das Fenster zum Schacht. Hier wurde die ...
... die Garderobe und hinten das Gäste WC eingebaut.
Da war die alte Dusche - nach der Sanierung wurde es ...
... zum Gäste-WC.
Der Schacht welcher in alter Zeit wohl offen war und hinten das alte WC.
Wo früher der Schacht war befindet sich nach der Sanierung das Reduit mit
Waschmaschine und Tumbler.
Das zukünftige Schlafzimmer vor der Sanierung.
Während der Sanierung.
Ansicht nach der Sanierung!
Während der Sanierung! Ideen kann man viele haben - ohne HAND-WERKER?
Blick von Badzimmer zum Schlafzimmer.
Das war die ehemalige Waschküche!
Ansicht nach der Sanierung.
Das hatte einiges nötig!
Ansicht nach der Sanierung.
2. und 3. OG wurden komplet saniert.
In den best. Schacht welcher vom Erdgeschoss bis unter das Dach führte wurden Böden eingezogen. So entstanden pro Geschoss ein
Reduit. Die Gastherme wurde vom EG ins 4. OG gezügelt. Das 4. bis 6. OG wurde auch an die neue Heizung angeschlossen - die elektrischen Radiatoren wurden entsorgt. Im Zuge der Arbeiten wurde das WW des ganzen Hauses an den zentralen Boiler angeschlossen.
1. bi 4. OG erhielten neue Fenster - jetzt aber mit Sprossen.
sanierung einer 3zi/altbauwohnung (fleckenbau)
vor der sanierung: das wohnzimmer
der ursprüngliche zustand nach der demotage der verkleidungen.
die fleckenwände wurden abgelaugt;
wohnzimmer erweitert;
ursprünglicher zustand; wand rechts wurde versetzt;
blick vom essplatz zur küche;
in den ehemaligen korridor wurde die küche eingbaut;
die kleine küche hat alles was ein koch/köchin braucht!
die installationsfläche: links wc, mitte hinten dusche, vordergrund küche, kamin wurde zum inst.schacht; und ...
... dank geschickten handwerkern sieht es heute so aus!
hinten kommt das neue wc, vorne die garderobe > nä. bild
die ganze eingangspartie mit dem leuchtenden waschtisch im wc.
aus der ehemaligen küche wurde ...
... die moderne dusche!
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